Rosenpflege

Rosengärten sind romantisch. Doch man muss sie hegen und pflegen. Wer keinen besonders grünen Daumen hat, schreckte früher vor Rosen zurück. Inzwischen gibt es aber robuste Züchtungen, denen Schädlinge nicht mehr so viel anhaben können. Die Rosenpflege aber ist nach wie vor sehr wichtig. So etwa das Düngen oder der Rosenschnitt: Hornspäne, Blaukorn, Kaffeesatz oder auch Pferdemist sind natürliche Wachstumsförderer. Ob Kletterrose, Strauchrosen oder Edelrose im Beet: Um die Blühwilligkeit zu erhalten, brauchen Ihre Rosen jeden Frühling einen fachgerechten Schnitt. Dann erstrahlen sie im Sommer in ihrer vollen Pracht.

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