Wertschöpfung mit Wertehaltung

Als Grossbetrieb im Gartenbau sind wir dem harten Wind des Wettbewerbs ausgesetzt. An erster Stelle muss deshalb die Wertschöpfung stehen. Sie verschafft uns den Spielraum, weitsichtige Anliegen verwirklichen zu können. Um dem Anspruch der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, investiert die GGZ in die Einführung systematischer Managementprozesse. Wir stützen uns dabei auf anerkannte ISO-Normen für Qualität, Umweltmanagement und Arbeitssicherheit. Methodisch gehen wir nach dem EFQM-Modell vor, das von Experten aus Industrie und Wissenschaft entwickelt worden ist, um in allen Unternehmensbereichen zu Spitzenqualität vorzudringen. Das bedeutet, dass wir unsere Ziele und deren Erreichung kontinuierlich formulieren, reflektieren, messen und dokumentieren.

 

«Mit unserem zukunftsgerichteten Nachhaltigkeitsmanagement tun wir nichts anderes, als was wir als Genossenschaft schon immer getan haben: Indem wir die Grundidee der Nachhaltigkeit in unser Geschäftsmodell integrieren, fördern wir die Motivation unserer Mitarbeitenden und verbessern damit auch unsere Leistungsfähigkeit.» (Michael Ammann, Geschäftsführer)

Vorbildkultur

Wichtig ist, dass alle Führungskräfte die gesetzte Zukunftsvision mittragen und umsetzen helfen. Die Förderung und Weiterbildung der Kader ist zentraler Bestandteil unserer Führungskultur. Dies versetzt sie in die Lage, selbstständig im Sinne der Sache zu handeln. Die Führung zur Zielvereinbarungen ist fest im Unternehmen verankert. So trägt jeder einzelne Mitarbeitende die Firmenziele mit und leistet seinen persönlichen Beitrag, dass die GGZ als Unternehmen vorankommt.

Viele Arbeitsstunden sind in die Zertifizierung nach anerkannten Standards geflossen: