Ich kenne kein Gedicht, in dem das Schneiden des Grases beschrieben ist. Über die Düfte jedoch, von frisch geschnittenem Gras, gibt’s zahlreiche Reime. Logisch: Alle lieben diesen Duft, ein bisschen wie Sommerregen, gemischt mit Blütenduft…

Doch ich sage Ihnen: Gras schneiden, mit der Maschine oder einer Sense, möglichst in unwegsamem Gelände, das hat seinen eigenen Reiz. Wäre ich Poet, ich würde ein paar treffende Zeilen dichten!

J.M., Vorarbeiter, seit 1979 bei der GGZ