Bei der GGZ wird Nachwuchsförderung grossgeschrieben. Aus diesem Grund engagierten wir uns auch in diesem Jahr gemeinsam mit ROBIJ – Rotarier für die berufliche Integration Jugendlicher – mit einem Berufserkundungsnachmittag für Jugendliche mit Migrationshintergrund. Wie das war, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Ein Nachmittag voller Fakten und Fragen

14 Jugendliche aus verschiedenen Nationen fanden sich am Berufserkundungsnachmittag bei uns ein. Nach der Begrüssung im Werkhof der GGZ ging es direkt in den spannenden Theorieteil über. Während rund eineinhalb Stunden wurde nicht nur der Gärtnerberuf näher vorgestellt. Es blieb auch genügend Zeit, um in einer Fragerunde mehr über die Arbeit im Gartenbau zu erfahren.

Von der Theorie ging es dann in die Praxis über: Beim Baustellenbesuch in Würenlos erhielten die Jugendlichen weitere Einblicke in den Beruf und konnten die Gartenbau-Geschehnisse auf sich wirken lassen. Begleitet wurden sie den ganzen Tag über von Markus Hollenstein (AOZ) und von Jennifer Waldvogel sowie Carmine Verga (GGZ).

Berufserkundungsnachmittag
Berufserkundungsnachmittag
Berufserkundungsnachmittag

Positive Rückmeldungen und erste Erfolge

Positive Rückmeldungen erhielt die GGZ nicht nur von den Jugendlichen, sondern auch vom Verein ROBIJ und von Markus Hollenstein. Das war aber nicht der einzige Erfolg: Sogar eine Schnupperlehre ergab sich durch den Berufserkundungsnachmittag – was uns besonders freut.

Berufserkundungsnachmittag
Berufserkundungsnachmittag
Berufserkundungsnachmittag
Berufserkundungsnachmittag
Berufserkundungsnachmittag
Berufserkundungsnachmittag