Jährlich findet bei der GGZ eine Schulung zum Thema Arbeitssicherheit statt. Dieses Mal war der Schwerpunkt des Anlasses «Anschlagen von Lasten». In diesem Blogbeitrag erklären wir, was das ist und welchen Stellenwert respektive welche Wichtigkeit die regelmässigen Schulungen für die GGZ und deren Mitarbeitende haben.

 

Warum wir bei der GGZ Wert auf Arbeitssicherheit legen

Jeder Arbeitstag birgt Risiken – mal mehr, mal weniger. Umso wichtiger ist es, dass unsere Mitarbeitenden situationsgerecht arbeiten und im Bedarfsfall reagieren, um Unfälle von sich und anderen abzuwenden. Die Gesundheit jeder einzelnen Person steht an vorderster Stelle. Deshalb schicken wir unsere Belegschaft regelmässig an Sicherheitsschulungen und führen Instruktionen durch, um sie und andere Beteiligte vor möglichen Gefahren zu schützen. Als Arbeitgeber und ISO-zertifizierter Partner ist es ausserdem auch unsere Pflicht, unsere Mitarbeitenden à jour zu halten und sie auf den neuesten Stand zu bringen. Bei der GGZ sind die Sicherheitsschulungen bereits zu so etwas wie einer Tradition geworden und gehören fest zur Unternehmenskultur.

Dieses Jahr: Anschlagen von Lasten

Bestimmt haben Sie schon einmal einen Kran gesehen, der schweres Material von einem Ende der Baustelle ans andere transportiert. Die Lasten richtig anzuschlagen und zu sichern, ist hierbei das A und O. Herunterstürzendes Material ist nicht bloss gefährlich, sondern in der Regel durch die hohe Schlagkraft auch tödlich. Umso wichtiger ist es also, dass die Arbeiterinnen und Arbeiter, die die Ladung sichern, über die Risiken aufgeklärt sind und über das korrekte Lastenanschlagen bestens Bescheid wissen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GGZ haben an diesem Schulungstag bei einer Ausbildungseinheit gelernt, wie man Lasten an Hebezeugen richtig anschlägt und dabei selbst Hand angelegt. Die Devise war: «Probieren statt nur instruiert werden.» So lernten alle Teilnehmenden, die Ladung selbst richtig zu befestigen und allfällige Defizite konnten sogleich besprochen und behoben werden. Das Ziel am Ende des Tages bestand darin, dass alle Mitarbeitenden dazu in der Lage sind, Lasten richtig anzuschlagen und Risikofaktoren somit aufs Minimalste reduziert werden.

Externes Know-how für den Wissenstransfer

Auch die Wissenskultur untersteht einem steten Wandel. Doch nicht nur das nicht mehr aktuelle Wissen, sondern auch die sich mit den Jahren einschleichende Betriebsblindheit hinterlässt Lücken in der Betriebssicherheit. Deshalb steht die GGZ laufend mit externen Fachstellen wie zum Beispiel der BUL in Kontakt, deren Experten ihre Kenntnisse und ihr Innovationsdenken mit den Mitarbeitenden teilen. Dies ermöglicht das Einbringen von immer neuen und aktuellen Inputs und hält die Belegschaft der GGZ somit auf dem neuesten Stand.